Nachhaltigkeit ist eine Vision und braucht ein starkes Netzwerk für Kooperation und Innovation!

Verantwortung braucht Austausch – und unternehmerische Lösungen.

Das CSR Dialogforum vernetzt Unternehmen, Expert:innen und Entscheidungsträger:innen, um nachhaltiges Wirtschaften strategisch weiterzuentwickeln. In unseren Communities of Practice (CoPs) tauschen sich Stakeholder branchen- und sektorübergreifend aus, teilen Erfahrungen und erarbeiten konkrete, umsetzbare Ansätze für verantwortungsvolles Handeln mit Wirkung.

Werden Sie Teil unserer CoPs und gestalten Sie CSR aktiv mit.

Water Footprint Assessment: Welchen Unterschied Wasser für Unternehmenswachstum und Nachhaltigkeit macht

Mit wirtschaftlichem Wachstum steigt auch der Druck auf ökologische Ressourcen. Wasserknappheit und Verschmutzung grenzen bereits heute die wirtschaftliche und soziale Entwicklung vieler Regionen ein. Selbst in Mitteleuropa beeinträchtigen Dürren, Übernutzung und (industrielle) Verschmutzung die Landwirtschaft, industrielle Produktion und in zunehmenden Ausmaß Kommunen. Das Konzept des Wasserfußabdrucks (Water Footprint, WF) hilft Unternehmen zu eruieren, welche Abhängigkeiten von Süßwasser gegeben ist, und welche Ihrer Aktivitäten lokale und regionale Wassersysteme beeinflussen.
Autor: Mag. Dr. Jürgen Scheibz, MBM

Das unterschätzte „S“ in Nachhaltigkeit und ESG

Das S in ESG – die soziale Nachhaltigkeit – ist eines der wesentlichen Elemente in einer nachhaltigen und regenerativen Welt. Soziale Nachhaltigkeit stellt die Bedürfnisse der Menschen und ihr Zusammenwirken in den Mittelpunkt. Es gibt zahlreiche Standards & Leitlinien, von den SDGs über die Menschenrechte und OECD-Guidelines bis hin zu ISO 26000 und VSME.
Autor: Mag. Christoph Wurm

Die Europäische Verpackungsverordnung (PPWR)

Die PPWR ist eine unmittelbar wirksame EU-Verordnung und ersetzt daher die bisherige Verpackungsrichtlinie, die zu divergierenden und inhomogenen Umsetzungen in den einzelnen Mitgliedsstaaten führte. Unterschiedliche Kennzeichnungsvorschriften für Verpackungen (z.B. in Frankreich) sowie nicht idente Ansätze zur Regelung der Gebühren für die erweiterte Herstellerverantwortung führten zu Rechtsunsicherheiten, was geringere Investitionen in innovative und umweltfreundliche Verpackungen und Kreislaufmodelle zur Folge hatte.
Autorin: Mag. Elisabeth Moser-Marzi